Kill, Daddy, Kill Kritik

KILL, DADDY, KILL“ von Joseph Ruben (GB/Kanada 1987; 89 Minuten; Start D: 15.02.1988).

Der nette, sympathische Familienvater Jerry Blake ist ein psychopathischer Mörder. Für seinen Traum von einem perfekten, harmonischen Familienleben tut er alles. Sogar bestialisch morden. Sein neues Zuhause wäre perfekt, gäbe es da nicht die misstrauische Stieftochter Stephanie. Aber Jerry lässt nicht locker und kann immer wieder eventuelle Spuren und Verfolger ausschalten. Bis…

„Kill, Daddy, Kill“ ist Spannung pur. Ist ein brillant inszenierter, für feuchte Hände sorgender Thriller. Bei dem zwar von vorn herein alles für den Zuschauer bekannt ist, bei dem aber dennoch ständig Puls und Nervenkitzel hochgejagt werden. Ohne große Angabe oder besonders spektakuläre Einzelheiten. Ein verblüffendes Ding von Krimi, einer der wirklich irrsten Spannungsfilme der letzten Zeit (= 4 PÖNIs).

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