HOT SEAT

-> SHOP

PÖNIs: (3/5)

„HOT SEAT“ von James Cullen Bressack (Co-Produktion + R; USA 2022; B: Collin Watt; Leon Langford; K: Bryan Koss; M: Timothy Stuart Jones; 99 Minuten; deutscher HEIMKINO-EuroVideo-Start: 26.1.2023);

NA JA-SPANNEND. Titel = „HOT SEAT“ von James Cullen Bressack (Co-Produktion + R; USA 2022; B: Collin Watt; Leon Langford; K: Bryan  Koss, M: Timothy Stuart Jones; 99 Minuten; deutscher HEIMKINO-EuroVideo-Start: 26.1.2023). MEL GIBSON: Trat doch kürzlich erst im HEIMKINO auf. Mit dem Krimi „ON THE LINE“ (s. Heimkino-KRITIK im BLOG 219/ 3 1/2 PÖNIs). Und mischt hier auch mit, allerdings in einer Nebenrolle, als Polizist. Vorne, an der Rampe, ist HIER der jüngere Bruder von Matt Dillon am Hantieren: KEVIN DILLON (Jahrgang 1965). Er mimt einen Computer-Tüftler, der plötzlich an seinem Hochhaus-Arbeitsplatz mit einer Bombe unter seinem Sesselsitz verbunden ist. Von wegen: Cyber-Kriminalität. Gelenkt wird sein Handeln von einem anonymen Gangster. Der ihn im Raum beobachtet, anspricht, überprüft und raffiniert am Bewegen hält. Natürlich geht es um Kohle. Viel Money. Währenddessen ist „draußen“ die Polizei aktiv. Mit teilweise falschen Vermutungen. In der Truppe befindet sich der Oldie-Kollege Wallace Reed (MEL GIBSON). Der sich fortan – als Bombentechniker – vorrangig um diese Bedrohung kümmert. Zusammen mit einem Kollegen geht es nun ins Gebäude.

Das Drehbuch pustet ziemlich viel Logik-Luftlöcher aus. Dass diese Krimi-Show dennoch halbwegs passabel abläuft, hat mit der vielschichtigen Spannungszufuhr zu tun. Die Kevin Dillon als Orlando Friar mitunter ziemlich rabiat zusetzt. Und mit der auch Mel Gibsons-Figur so einiges bewältigen muss. Ähnlich wie neulich bei „On The Line“ sorgt diese heikle, enorme Spannungsatmosphäre für reichlich Aufregung. Denn die Anweisung gilt für alle, die hier ackern oder bloß zusehen: „GANZ EGAL, WAS PASSIERT, BLEIB SITZEN!“ (= 3 PÖNIs).

 

Teilen mit: