HIGH SPIRITS

Nur anfangs macht der britische Fantasy-Jux „HIGH SPIRITS“ von Neil Jordan (B+R; USA 1988; 99 Minuten; Start D: 06.04.1989); Spaß. Dann geht ihm schnell die Puste aus, trotz des spleenigen, wundervoll theatralischen Peter O‘Toole.

Als Besitzer eines heruntergekommenen irischen Familienschlosses mobilisiert er seine Haus- Geister, die einer Gruppe amerikanischer Touristen den unterhaltsamen Garaus machen sollen. Aber dann gibt‘s, neben zahlreichen Special Effects, doch nur eine banale, dümmliche Love-Romanze zwischen Lebenden und Spukenden, die wenig aufheiternd oder ermunternd wirkt.

“High Spirit“ ist ein Bluff-Movie, das viel verspricht und wenig hält (= 2 PÖNIs).

 

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