Hart auf Sendung Kritik

HART AUF SENDUNG“ von Allan Moyle (B+R; USA 1990; Start D: 23.05.1991).

Der spielt in einer Kleinstadt in Arizona, wo die Hölle los ist. Der Grund: Ein Piraten- Sender an der High-School. Jeden Abend um 10 tobt ein anonymer Boy über das Establishment und die alltäglichen faulen Kompromisse. Tagsüber ist “Happy Harry“ ein ganz unauffälliger Typ. Nachts aber lodert das emotionale Feuer. Die Schulleitung ist stinksauer und setzt alles daran, den Rebellen zu kriegen.

“Hart auf Sendung“ macht Spaß, flippt prächtig aus, geht mit Volldampf und guter Rockmusik bestens auf die Nerven und Gefühle. CHRISTIAN SLATER, der einst neben Sean Connery in “Der Name der Rose“ anfing, überzeugt in der Hauptrolle bei diesem urigen “Talk Radio“ für Kids (= 3 ½ PÖNIs).

Teilen mit: