DIE GEBRÜDER WEIOHNACHTSMANN

DIE GEBRÜDER WEIHNACHTSMANN“ von David Dobkin (USA 2007; 116 Minuten; Start D: 29.11.2007); ist ein prominent besetzter, aber sau-dämlich-langweiliger Weihnachtsfilm aus Hollywood; mit einer durchgängig unsympathischen Hauptfigur namens Fred Claus im Mittelpunkt (Comedy-Star VINCE VAUGHN/“Die Hochzeits-Crasher“), dem Bruder des „tatsächlichen“, originalen Weihnachtsmanns. Während DER; Nick bzw. Santa (PAUL GIAMATTI/ „Sideways“; „Shoot ´Em Up“), nur-gut ist, mimt sein Brother den Macker/Doofen/Spinner/Angeber.

Drum herum tummeln sich unverständlicherweise die „Oscar“-Preisträgerin KATHY BATES („Misery“) als Über- Mama Claus und der zweifache „Oscar“-Preisträger KEVIN SPACEY („Sieben“; „American Beauty“; „Die üblichen Verdächtigen“) als verklemmte Firmenabwicklungs-Heuschrecke. Über einzelne Nummern/Gags kann man manchmal schmunzeln, etwa die Therapierunde bei den „Anonymen Brüdern“ mit Auftritten der leibhaftigen Brüder von Bill Clinton/Sylvester Stallone und Alec Baldwin, doch ansonsten ist das hier eine witzlose Aufwärm-Revue um die übliche wie einmal mehr völlig uninteressante Santa-in-Not-Revue (= 1 PÖNI).

 

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