PÖNIs: (2/5)
Fortsetzungs-Nix. Titel = „FISHERMAN’S 2 – EINE BRISE LEBEN“ von Nick Moorcroft und Meg Leonard (Co-B + Produktion + R; GB 2022; Co-B: Piers Ashworth; K: Toby Moore; M: Rupert Christie; 112 Minuten; deutscher Kino-Start: 24.08.2023). Anfangs war es noch ein Vergnügen, dieser britische Streich vom Sommer 2019, der da „Fisherman’s Friends“ hieß (s. Kino-KRITIK /4 PÖNIs), die jetzige Fortführung dagegen flacht ab. Motto: uninteressant, langweilig, Gags von Papierniveau. Trübe vorhersehbare Geschehnisse. Um die Oldie-Truppe aus Cornwall, bei der einer, immer derselbe, reichlich nervt, auf miese Laune drauf ist, säuft, immer in Meckersprache dönst; und meistens deprimiert schnarrt. Mit viel Störenfried-Charme. Inmitten schöner Landschaft, mit schickem Meeresblick plus Gesang, geht’s dann um Liebe, Lieder und Plattenvertrag. Selbst fürs heimische Kino eine dürftige Filmnummer (= 2 PÖNIs).