ES IST NUR EINE PHASE, HASE

PÖNIs: (0,5/5)

„ES IST NUR EINE PHASE, HASE“ von Florian Gallenberger (Co-B + R; D 2020; Co-B: Malte Welding; nach dem gleichnamigen Buch von Maxim Leo und Jochen-Martin Gutsch/2018; K: Christian Rein; M: Enis Rotthoff; 105 Minuten; deutscher Kino-Start: 14.10.2021);

Deutsch-LÄPPISCH. Titel = „ES IST NUR EINE PHASE, HASE“. Von Florian Gallenberger (Co-B + R); D 2020; nach dem gleichnamigen Buch von Maxim Leo und Jochen-Martin Gutsch; 105 Minuten. Was wir hierzulande nur für einen – stark geförderten/Steuer-teuren – Humbug zu verfilmen wissen. Papa. Paul (CHRISTOPH MARIA HERBST). Mit Gattin Emilia (CHRISTIANE PAUL) und drei Kinder. (Einmal sind es sogar 4, aber da habe ich mich wohl verzählt). Paul wichst sich einen am Computer. Auffällig. „Du musst dich konzentrieren, um mit mir Sex zu haben“, spricht Paul zu Emilia. Dann hat er ’ne Kugel im Hintern. Aber die fliegt irgendwann doch heraus. „Bin ’ne frustrierte alte Frau“, tönt Emilia. Die dann kurz mal fremd vögelt. Und dies Paul erzählt. Die Folge: Gemischte Eheprobleme auf piefig. Man redet Müll. Und trennt sich auf Zeit. Also ER. Wechselt die Wohnung. „Haben Sie sich denn selbst  befriedigt?“, fragt die Assistentin im Testzentrum ihn laut. Motto: Lustigkeit kennt keine Prostata. Und Depri-Sprüche bleiben Depri-Sprüche.

Was soll DAS? Und: Warum soll das WAS SEIN? Und: Wieso wird derart Nix ins KINO gebracht? (= 1/2 PÖNI für einen versteckten Gag).

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