EIN FEST FÜRS LEBEN

PÖNIs: (1/5)

DOOF. Titel = „EIN FEST FÜRS LEBEN“ von Richard Huber (B + R; D 2022; basierend auf dem franz. Film „Das Leben ist ein Fest“/2018, K: Jörg Widmer; M: Francesco Wilking; Patrick Reising; deutscher Kino-Start: 19.10.2023). War das französische Original damals ganz amüsant (s. Kino-KRITIK /3 1/2 PÖNIs), ist heute das deutsche Remake eine unkomische Luftnummer. CHRISTOPH MARIA HERBST mimt den  Hochzeitsveranstalter Dieter, der mit seinem Personal arge Schwierigkeiten hat. Weil jeder von denen so seine bekloppten Macken hat und er lange Zeit das – bei den Vorbereitungen für ein Hochzeitsfest – erdulden muss. (Warum eigentlich?) Genauso wie wir. Denn dass die Service-Gemeinde aus lauter Beknackten besteht, denen man dies nach zwei Minuten anhört/ansieht, ist weniger bis gar nicht ulkig. Sondern stinklangweilig. Zum Schluss favorisiert man (und frau)  humoristische Lösungen. Die gehen einem zwar nicht mehr so doll auf den Geist, gefallen aber auch nur begrenzt. Wenn überhaupt. Ein weiterer deutscher Film zum Jammern (= 1 PÖNI).

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