Eat The Peach Kritik

EAT THE PEACH“ von Peter Ormrod (B+R; GB/Irland 1986; 97 Minuten; Start D: 06.07.1989); etwa: “Futter‘ Deine Gedichte“, wurde 1986 in Irland geschaffen.

Kleine Leute, die geborenen Verlierer, sind arbeitslos und proben den Aufstand. Setzen ihre Phantasie in Bewegung und versuchen sich als Motorradfahrer in einer hölzernen Todeswand. Wie Elvis in einem seiner Filme. Es gibt ein bisschen Zoff, aber schließlich bleibt alles familiär und nett.

“Eat The Peach“ ist ein Stoff, der für die Kino-Leinwand zwei Nummern zu dünn ist, aber in seiner Formulierung von Hoffnung und Träumen ganz sympathisch daherkommt (= 2 ½ PÖNIs).

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