DOG ONE

PÖNIs: (3/5)

„DOG ONE“ von Stefan Herek (USA 2021; B: Nick Santora; K: Michael Martinez; M: Emily Bär; 95 Minuten; deutscher HEIMKINO-Netflix-Start: 13.01.2023);

LABRADOR mit Nebenbei-Story. Titel = „DOG GONE“ von Stefan Herek (USA 2021; B: Nick Santora; nach dem Buch „Dog Gone: A Lost Pet’s Extraordinary and the Family Who Brought Him Home“ von Pauls Toutonghi; K: Michael Martinez; M: Emily Bär; 95 Minuten; deutscher HEIMKINO-Netflix-Start:13.01.2023). Fielding (JOHNNY BERCHTOLD) hat den Collegeabschluss gemacht, ist aber sonst sozial eher unbeholfen. „Kriegt“ keinen Job. Was seine Eltern in Unruhe versetzt (KIMBERLY WILLIAMS-PAISLEY; Co-Produzent: ROB LOWE). Um alle etwas In Freude zu versetzen, schafft sich Fielding über das örtliche Tierheim einen Labrador-Welpen an. Die Eltern akzeptieren den Vierbeiner. Bei dem aber die Addison-Krankheit diagnostiziert wird, was bedeutet, dass er ab sofort jeden Monat eine lebensrettende Tierarzt-Spritze benötigt. Deshalb ist die Aufregung groß, als GONKER eines Tages verschwunden ist. Die umfangreiche Suchaktion sorgt dafür, dass man sich in der Familie immer besser versteht und schließlich sogar vereint.

Dieser Wir-mögen-uns-doch-in-dieser-Familie – Film wandelt auf den Spuren von MAHATMA GANDHI (2.10.1869 – 30.1.1948) , der einst verkündete: „DIE GRÖßE UND DEN MORALISCHEN FORTSCHRITT EINER NATION KANN MAN DARAN MESSEN, WIE SIE IHRE TIERE BEHANDELT“. Genau (= 3 PÖNIs).

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