DIE UNFASSBAREN 3 – NOW YOU SEE ME

PÖNIs: (2/5)

Fortsetzung: WIR ERINNERN UNS GERNE. Titel = „DIE UNFASSBAREN 3 – NOW YOU SEE ME“ von Ruben Fleischer (USA 2024; B: Michael Lesslie; Paul Wernick; Rhett Reese; Seth Graham-Smith; K: George Richmond; M: Brian Tyler; 112 Minuten; deutscher Kino-Start: 13.11.2025). Na klar doch. Was waren DAS für Leinwand-„Knaller“ – am 11.07.2013 („Die Unfassbaren – Now You See Me“/s. Kino-KRITIK /2013/4 1/2 PÖNIs)  sowie  am 25.08.2016 („Die Unfassbaren 2 – Now You See Me“ /s. Kino-KRITIK / 2016/4 PÖNIs). Weil die beiden Vorläufer immens viel Geld eingespielt haben, geht es natürlich weiter. Zehn (Film-)Jahre später. Treten vier „Oldies“ – wie JESSE EISENBERG (als J. Daniel Atlas), WOODY HARRELSON (als Merritt McKinney, mit nunmehr vergleichsweise kurzen Auftritten) und DAVE FRANCO (als Jack Wilder) sowie ISLA FISHER (als Henley Reeves) – mit Vertretern der neuen Generation von Magiern an. Betriebsmotto: Korrupte Geldwäscher aufspüren, die wertvollsten Diamanten an Warlords verscherbeln. Wollen. Pfui-Böse.

Die legendären Illusionisten, bekannt als DIE REITER, mal Acht-, mal Neunmal-Personal, sind also zurück, um gegen skrupellose Gangster anzutreten, um DENEN das lukrative Handwerk kaputt zu machen. Neu im Cast dabei ist die von sich sehr überzeugte, übel-arrogante Chefin Veronika Vanderberg, die von ROSAMUND PIKE („Gone Girl – Das perfekte Opfer“) bewegt wird. Doch so etwas Raffiniert-Faszinierendes wie die grandiosen Coups aus den ersten beiden listigen Leinwand-Auftritten, kommt hier nur begrenzt zustande. Stattdessen entsteht eine Art Bunt-Mixtur von Luxus-Gemüse, mit bisweilen pointiert besetztem Budenzauber. Viel Durchschnittspuste saust herum  (= 2 PÖNIs).

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