PÖNIs: (2/5)
„DIE FRAU IM NEBEL“ von Park Chan-wook (Co-B+ Co-Produktion + R; Südkorea 2020/2021; Co-B: Jeong Seo-kyeong; K: Kim Ji-yong; M: Cho Young-wuk; 138 Minuten; deutscher Kino-Start: 02.02.2023);ACH DU LIEBE GÜTE NÖ! Titel = „DIE FRAU IM NEBEL“ von Park Chan-wook (Co-B + Co-Produktion + R; Südkorea 2020/2021; Co-B: Jeong Seo-kyeong; K: Kim Ji-yong; M: Cho Young-wuk; 138 Minuten; deutscher Kino-Start: 02.02.2023). Manchmal könnte ich Filme an die Wand kleben. Wenn ich mit ihnen ganz und gar nichts anfangen kann. Wie hier. Um mir weitere Hymnen zu ersparen, zitiere ich lieber O(riginal-)Text aus dem Pressetext: Seo-rae (TANG WEI) ist eine Frau, die gern die Kontrolle behält. Selbst als ihr Mann in den Tod stürzt, bleibt sie seltsam unberührt. Der Kommissar Jang (Park Hae-il), vertraut mit den Abgründen der menschlichen Seele, stellt Seo-rae ins Zentrum der Untersuchung. Doch seine Faszination für diese so verletzliche wie aufregend schöne junge Frau unterwandert die Ermittlungen. Jang beobachtet Seo-rae, umkreist sie, verfolgt sie. Aus verhören werden Gespräche, aus Verdacht wird Hoffnung. Doch die Wahrheit macht ihre eigenen Spielregeln, die Seo-rae und Jang schon bald nicht mehr unter Kontrolle haben. … „Eine gewaltige Kino-Erfahrung, die bei den Filmfestspielen von Cannes 2022 nicht nur die Kritiker zu begeistern wusste, sondern auch völlig zu Recht mit dem Regie-Preis ausgezeichnet wurde“.
„DIE FRAU IM NEBEL“ oder: Finde auf der Donnerstag-Filmseite in der „SZ“ den letzten Kurzkritik-Satz von Tobias Kniebe: „Nur leider wird der Film von seiner überlangen Kriminalgeschichte erdrückt, die gleichzeitig herausfordernd wirr und erzählerisch schlampig ist“. Bin plötzlich so etwas von entspannt (= 2 PÖNIs).