PÖNIs: (3,5/5)
„DER WOLF UND DER LÖWE“ von Gilles de Maistre (Kanada/Fr 2021; B: Prune de Maistre; K: Serge Desrosiers; M: Armand Amar; Anne-Sophie Versnaeyen; 100 Minuten; deutscher Kino-Start: 17.3.2022);TIERISCH TIERISCH! Titel = „DER WOLF UND DER LÖWE“. Von Gilles de Maistre (Kanada/Fr 2021; B: Prune de Maistre; K: Serge Desrosiers; M: Armand Amar; Anne-Sophie Versnaeyen; 100 Minuten; deutscher Kino-Start: 17.3.2022). Sie ist 20, heißt Alma (MOLLY KUNZ), ist eine talentierte Pianistin und kehrt dorthin zurück, wo sie einst aufgewachsen ist – auf eine kleine Insel, mitten in den kanadischen Wäldern. Wo sie, kaum angekommen, zwei tierische Welpen entdeckt = rettet. Bedeutet: Sie bleibt hier, sagt ihren Job in Los Angeles ab, denn: eine neue – ungewöhnliche – „Gruppenfreundschaft“ hat sich gefunden. Wie es der Filmtitel verspricht. Um halbwegs „Spannung“ hereinzubekommen, sind menschliche Bösewichter nötig. Mit Folgen: Alma macht sich deshalb auf den beschwerlichen Weg, um ihre beiden cleveren Tierkinder zu finden. Wenn es faszinierende TIERBILDER gibt, ist’s prima. Aber das war ja schon 2019, beim vorletzten tierischen Abenteuer von Gilles de Maistre, so, Titel: „MIA UND DER WEIßE LÖWE“ (s. Kino-KRITIK/4 PÖNIs). Ansonsten sehe ich mir diesen Streifen um eine besondere Freundschaft zwischen Mensch und niedlichen Tieren bestimmt demnächst immer mal wieder dann an, wenn er im Fernsehen, auch gestreamt, läuft (= 3 1/2 PÖNIs).