CLIFFORD – DER GROßE ROTE HUND

PÖNIs: (3/5)

„CLIFFORD – DER GROßE ROTE HUND“ von Walt Becker (USA 2019; B: Jay Scherick; David Ronn; Blaise Hemingway; nach der gleichnamigen Kinderbuchreihe von Norman Bridwell; K: Peter Lyons Collister; M: John Debney; deutscher Kino-Start: 02.12.2021);

NIEDLICH TIERISCH. Titel = „CLIFFORD – DER GROßE ROTE HUND“. Von WALT BECKER (USA 2019; 96 Minuten). Nach der gleichnamigen Kinderbuchreihe von NORMAN BRIDWELL: Wo gibt es DEN schon  –  einen überdimensional großen Hund, der jetzt heftig über die Kinoleinwände flitzt. Sozusagen tierische Action inmitten von witzigem Familienspaß. Und zwar so: Als die quirlige Emily Elizabeth (DARBY CAMP) vom geheimnisvollen Mr. Bridwell (JOHN CLEESE) einen kleinen roten Welpen geschenkt bekam, hätte sie es nie für möglich gehalten, dass sie eines Tages in ihrem New Yorker Appartement neben einem riesigen, drei Meter großen tollpatschigen Hund aufwachen würde. Was ist zu tun, damit sie diesen lieben Clifford behalten kann? Während die alleinerziehende Mutter (SIENNA GUILLORY) geschäftlich unterwegs ist, begeben sich Emily und ihr lustiger, aber ziemlich chaotischer Onkel Casey (JACK WHITEHALL) zusammen auf eine fantastische Reise, die mit allerlei Abenteuer verbunden ist. Owen Gleiberman schreibt in „Variety“ zutreffend: „Clifford the Big Red Dog“ wird zu einem rauflustigen Jagdfilm – so angenehm wie Clifford selbst, gleichzeitig süß und aufdringlich und so genial zufällig in seiner Fähigkeit, Chaos zu erzeugen. Ein Film als lustiges ZeitvertreibsKINOvergnügen (= 3 PÖNIs).

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