BREAKING IN

„BREAKING IN“ von James McTeigue (USA 2017; B: Ryan Engle; K: Toby Oliver; M: Johnny Klimek; 88 Minuten; deutscher Kino-Start: 16.08.2018); zweifellos  – schon jetzt: einer der scheißigsten Scheiß-Filme des Jahres. Schon hunderttausende Male besser gesehen. Eine alte primitive Action-Kotze.

Shaun (GABRIELLE UNION) kommt mit ihren beiden Kindern in das abgelegene Landhaus ihres verstorbenen Vaters, um dort aufzuräumen. Vier Gangster tauchen auf, die an den Tresor wollen. Dort soll sich ein millionenschwerer Inhalt befinden. Die afroamerikanische Mama beginnt mit der „Abwehrhaltung“. Mal drinnen, mal draußen. Die Verbrecher sind von schwachsinnig bis heavy gestrickt.

Was folgt, ist die Aneinanderreihung von Gewalt und Gegengewalt. Mit dem üblichen Palaver. Schablonenhaft bewegt und belauert sich das nervende Personal, und wir leiden an diesem unendlich groben Schwachsinn und der Total-Langweile.

„Breaking In“ gehört nicht ins Kino, sondern auf den Müll-Platz (= 0 PÖNIs).

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