Big Easy Kritik

Action, Sex und Musik, einheimische Musik, Cajun-Musik, stehen im Mittelpunkt von „THE BIG EASY – DER GROSSE LEICHTSINN“ von Jim McBride (USA 1987; 102 Minuten; Start D: 24.03.1988).

Der erzählt von Schiebereien und Korruption innerhalb der Polizei von New Orleans. Allerdings lebt und nimmt man hier alles gelassener als anderswo, wie die ehrgeizige Anne Osborne von der Staatsanwaltschaft bald schon feststellen muss. Selbst ihre intime Beziehung zum Polizisten Remy schützt den nicht in eine Falle zu tapern. Eine Mordserie unter Kriminellen entpuppt sich plötzlich als Selbstjustiz aus Gesetzeshüterreihen, während drum herum andauernd der Blues und die eigenartigen Klänge der Einheimischen für den heißen Dampf und Sound hier sorgen.

„The Big Easy – Der große Leichtsinn“ ist ein atmosphärisch kitzliges, sinnliches Stimmungsbild aus der Krimi-Hitze des amerikanischen Südens. Mit Ellen Barkin, Ned Beatty und Hollywoods neuem Superstar Dennis Quaid (= 4 PÖNIS).

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