BELLE & SEBASTIAN: EIN SOMMER VOLLER ABENTEUER

PÖNIs: (1,5/5)

„BELLE & SEBASTIAN: EIN SOMMER VOLLER ABENTEUER“ von Pierre Cooré (Co-B + R; Fr 2021; Co-B: Alexandre Coffre; K: Gilles Porte; M: David Menke; 97 Minuten; deutscher Kino-Start: 05.01.2023);

HUNDIE. Mit vielen blöden Menschen. Titel = „BELLE & SEBASTIAN: Ein Sommer voller Abenteuer“ von Pierre Cooré (Co-B +R; Fr 2021; Co-B: Alexandre Coffre; nach der Romanvorlage von Cécile Aubry; K: Gilles Porte; M: David Menke; 97 Minuten). Wenn ich Produzent wäre, hätte ich das Drehbuch ins Feuer befördert. 45 Minuten eiern beknackte Erwachsene herum, dann darf der prächtige weiße Hütehund mit dem kleinen Jungen eingreifen. Um in schöner Landschaft Umweltschänder zu attackieren. Zwischendurch immer mal wieder kaum spannende und wenig interessierende so – genannte Abenteuer. Von stereotypen Typen. Deren Action Jahrmarktscharme verbreitet. Übrigens  – im Dezember 2013 lief hierzulande der französische Streifen „Belle & Sebastian“ von Nicolas Vanier in den Kinos und konnte 3 1/2 PÖNIs einheimsen (s. Kino-KRITIK). Im Januar 2016 allerdings war das Angebot mit dem Folgefilm „Sebastian und die Feuerretter“ (s. Kino-KRITIK/1 1/2 PÖNIs), im Herbst 1945 spielend, nur eine Kino-Lusche. Beziehungsweise: Glatter Murks. Ähnlich wie hier (= 1 1/2 PÖNIs).

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