BAD BOYS: RIDE OR DIE

PÖNIs: (1/5)

LAHM. BLÖD. NIX. Auch umgekehrt. Titel = „BAD BOYS: RIDE OR DIE“ von Adil El Arbi und Bilall Fallah (USA 2023/2024; B: Chris Bremner; Produktion u.a.: Jerry Bruckheimer, Will Smith; K: Robrecht Heyvaert; M: Lorne Balfe; 116 Minuten; deutscher Kino-Start: 05.06.2024). My Baby Baby Balla Balla. Hieß mal ein deutscher Song. Würde auch hier passen. Zutreffen. Bei, sozusagen, „BAD BOYS FOR LIFE“ von 2020. Was 2020 Teil III bedeutete. Und fürchterlich zerrissen wurde (s. Kino-KRITIK /1 PÖNI). Zur Reihenfolge: Erst startete „Bad Boys – Harte Jungs“ (1995), dann folgte „Bad Boys II“ (2003) … und dann eben – siehe Text – III.

Nun also die Fortführung, Teil IV. Mit wieder WILL SMITH (geboren am 25. September 1968) und mit wieder Kumpel  MARTIN LAWRENCE (geboren am 16. April 1965). Als ballernde und dusslig-quatschende Bullen. Die viel herumkaspern, aber kaum treffen. Dafür wird System-gerecht geredet, Auto-gefahren, herum-getanzt. Also -bewegt. Nichts von dem, was hier auf der Leinwand herumbewegt wird, mag gefallen. Vielleicht fünfmal wird gescherzt. Etwas geschmunzelt. Bei dieser Actionkomödie. Deren Krampf um Drogen und Kartelle und Herumgeballer nur – balla-balla – anöded (= 1 PÖNI).

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