TATORT: DIE KÄLTE DER ERDE (29.1.2023)

PÖNIs: (1/5)

(Fotoquelle: Manuela Meyer)

Neu-„Saarbrücken“ kommt selten zur Ansicht, bislang erst dreimal: Am Oster-Montag 2020 („Das fleißige Lieschen“); am 5.4.2021 („Der Herr des Waldes“/s. TV-KRITIK/1 PÖNI) sowie am 23.1.2022 („Das Herz der Schlange“/s. TV-KRITIK/3 1/2 PÖNIs). Beim heutigen 4. Krimi aus der
Landeshauptstadt des Saarlandes (mit 179.634 Einwohnern dessen größte Stadt) prügeln sich am Ende Blau-Frau Alina (Mitmörderin) und Leo (Polizist) herb-blutig. Was war das eben eigentlich? Im Hooligan-Krabumm-Wettbewerb: Deine-Fresse wird zermatscht. Und meine
auch. Und ansonsten? Wenn wir auf diesen Saarbrücken-„Tatort“ verzichtet hätten, hätten wir nüscht versäumt. Auf diesen Einmal-im-Jahr-Spuk kann man verzichten. Dieses Polizei-Quartett bleibt sowieso anonym. Beziehungsweise deppert. Reimt sich auf scheppert. Keine Spannung. Keine Atmo. Meistens Leerlauf. Mit seltsamen Gestalten/Innen. Hört auf ( = 1 PÖNI).

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