28 YEARS LATER

PÖNIs: (1/5)

EIGENTLICH JA. Sonst. Aber diesmal EIGENTLICH NEIN. Titel = „28 YEARS LATER“ von DANNY BOYLE“ (Co-B + Produktion + R; GB/USA 2024; Co-B + Produktion: Alex Garland; K: Anthony Dod Mantle;  115 Minuten; deutscher Kino-Start: 19.06.2025). Die Rede ist von DANNY BOYLE. Einem der kreativsten Filmschaffenden. Mit – seit vielen Jahren – diversen spannenden, faszinierenden Werken. 2009 mit eine „Oscar“-Trophäe belobigt für „Beste Regie“ für „Slumdog Millionär“ (s. Kino-KRITIK /5 PÖNIs). Ein weiterer filmischer Geniestreich entstand zuvor 1996 mit d e r filmischen Sensation „TRAINSPOTTING“ (s. Kino-KRITIK /5 PÖNIs). Weiterhin bekannt, geschätzt ist das britische Genie Danny Boyle auch durch die stimmungsvolle, romantisch-musikalische Briten-Komödie  „Yesterday“ (s. Kino-KRITIK /2018/4 PÖNIs). Undsoweiter. Und fort.

Dies hier ist ein blutrünstiger, Gewalt-intensiver Zombie-Streich, der einem bald schon auf den Blutwecker geht. Motto: Es darf geprügelt, geschunden, gewütet, geschlachtet; gemordet werden. Irgendwer ist wütend, und viele Helfer werden dafür „benutzt“. Selten hat mich ein – vermeintlich – großer Film dermaßen angeekelt. Blutfontänen bestimmen die Szenerie. Ein Schlachthof-Movie. Das den momentanen Zeitgeist ausdrückt. Als Fortsetzungswerk von „28 Days Later“ aus dem Kinojahr 2003 gilt. Heißt es. Was mir egal ist.

„wikipedia“ meldet (mir ist DAS-ALLES zu viel entsetzlicher Horror-Ekel): 28 Jahre. nachdem der hochansteckende „Wut-Virus“ aus einem medizinischen Forschungslabor entwichen ist, haben Überlebende Wege gefunden, inmitten der Infizierten zu überleben. Eine Gruppe von Überlebenden hat auf einer kleinen Gezeiteninsel vor der nordenglischen Küste Zuflucht gefunden. … Als ein Mitglied der Gemeinschaft zusammen mit seinem Sohn Spike die Insel verlässt, um eine gefährliche Mission auf dem Festland zu übernehmen, entdecken sie Wunder („Wunden“/d. Autor), Schrecken, Mutationen und Geheimnisse der Außenwelt.

Ah ja. Von wegen Endzeit-Kiste  (= 1 PÖNIs).

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