PÖNIs: (1/5)
Dies hier ist ein blutrünstiger, Gewalt-intensiver Zombie-Streich, der einem bald schon auf den Blutwecker geht. Motto: Es darf geprügelt, geschunden, gewütet, geschlachtet; gemordet werden. Irgendwer ist wütend, und viele Helfer werden dafür „benutzt“. Selten hat mich ein – vermeintlich – großer Film dermaßen angeekelt. Blutfontänen bestimmen die Szenerie. Ein Schlachthof-Movie. Das den momentanen Zeitgeist ausdrückt. Als Fortsetzungswerk von „28 Days Later“ aus dem Kinojahr 2003 gilt. Heißt es. Was mir egal ist.
„wikipedia“ meldet (mir ist DAS-ALLES zu viel entsetzlicher Horror-Ekel): 28 Jahre. nachdem der hochansteckende „Wut-Virus“ aus einem medizinischen Forschungslabor entwichen ist, haben Überlebende Wege gefunden, inmitten der Infizierten zu überleben. Eine Gruppe von Überlebenden hat auf einer kleinen Gezeiteninsel vor der nordenglischen Küste Zuflucht gefunden. … Als ein Mitglied der Gemeinschaft zusammen mit seinem Sohn Spike die Insel verlässt, um eine gefährliche Mission auf dem Festland zu übernehmen, entdecken sie Wunder („Wunden“/d. Autor), Schrecken, Mutationen und Geheimnisse der Außenwelt.
Ah ja. Von wegen Endzeit-Kiste (= 1 PÖNIs).