Es geht um den 30jährigen Paul. Der möchte so gerne Schauspieler sein und fährt Taxi. Eines Tages jedoch folgl der große Schicksalsschlag. Paul erfährt, dass er nur noch wenige Tage zu leben hat, Also “kauft“ er sich kurzerhand eine Frau, eine Prostituierte, und holt mit ihr nicht nur sexuell einiges von dem nach, was er bislang versäumt glaubte.
„WAS FUR EIN WUNDERVOLLES LEBEN“ von Daniel Irom (B+R; USA 1988; 117 Minuten; Start D: 19.10.1989); und ist sein Debütfilm. In dem weniger die annoncierte absurde Komik zum Ausdruck kommt, sondern reichlich dünne und dümmliche Ideen mit zahlreichen klischeehafter pubertären Träumen.
Obwohl sich der Hauptakteur Craig Wasson als sympathische Hippie-Figur viel Mühe gibt, ist “Was für ein wundervolles Leben“ ein nur in Ansätzen ansprechendes, unterhaltsames Melodram um einen geplagten Individualisten (= 2 PÖNIs).