THE TRANSPORTER REFUELED

THE TRANSPORTER REFUELED“ von Camille Delamarre (Fr/China 2014; B: Bill Collage, Adam Cooper, Luc Besson; K: Christophe Collette; M: Alexandra Azaria; 97 Minuten; Start D: 03.09.2015); dreimal – 2002, 2005 und 2009 (= s. Kino-KRITIK) – war JASON STATHAM als „The Transporter“ im filmischen Radau-Einsatz.

2012 startete mit „Transporter: Die Serie“ eine TV-Reihe (hierzulande: bei RTL), in der Chris Vance die Titelrolle übernahm. Nun also zurück zum Anfang, alles nochmal von vorn. Mit dem („nicht sehr doll“ -bekannten) britischen Rapper und Schauspieler ED SKREIN in der Hauptrolle. Als neuer schlagkräftiger Alpha-Bruder Frank Martin.

Drei Nutten-Grazien haben seinen Vater entführt. Und vergiftet. Angeblich. Er soll ihnen helfen, sich an ihren örtlichen Russen-Peinigern zu rächen. Also macht sich Frank ans bekannte Hand-Werk. Mit den üblichen Utensilien: Verfolgung, Prügel, gemischt mit sexistischen Rüpeleien.

Warum – es jetzt wieder „aufgetankt“ losgeht mit dem „Transporter“-Getue? Keine Ahnung. Ein zwingender (Unterhaltungs-)Grund wird nicht erkennbar.

WIE der Neue ist?: Fade. Mit unappetitlicher Hack-Fresse. Ohne Charisma. Eine einfach strukturierte Dumpf-Backe. Mit faulen coolen Sprüchen.

Story, Action, diese extraordinäre Choreographie des „Kutschierens“?: Ach Gottchen.

Also: Ziemliche Langeweile an der üblichen Jagd- & Doof-Front.

2 Fortsetzungen drohen (= 1 PÖNI).

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