„TRANSPORTER 3“ von Olivier Megaton (Fr/USA 2008; B: Luc Besson; 104 Minuten; 08.01.2009); stammt aus dem französischen Action-Erfolgshaus von LUC BESSON („Nikita“; „Leon – der Profi“/Co-B + Co-Pr.) und ist nach „The Transporter“ (2002) und „Transporter – The Mission“ (2005) nun der 3. Aufguss um den ehemaligen Elite-Soldaten Frank Martin (JASON STATHAM/“Bank Job“), der es – im wahrsten Sinne – als wortkarger HAUdegen und Chauffeur von „brisantem Material“ zu ebenso großem wie zweifelhaftem Ruhm in der Halb- und Unterwelt gebracht hat. Natürlich will der Alphamann nun nur noch seine Ruhe, natürlich möchte er sich nicht mehr duellieren, natürlich muss er aber wieder „zurück in den Ring“, um alle umzuhauen oder abzuknallen oder einfach schnell durch die Gegend zu jagen. Ein paar Stunts sind erstaunlich, ansonsten aber ist dieses schlichte Schrott-Kino nur dumm und dämlich. Und mit einer jungen Russin besetzt, Natalya Rudakova, die beim Überqueren einer Straße in New York entdeckt wurde. Und auch so ´rüberkommt (= 1 PÖNI).