TENOR

PÖNIs: (2/5)

„TENOR“ von Claude Zidi Jr. (Co-B + R; Fr 2021; Co-B:Raphael Benoliel; Cyrille Droux; K: Laurent Dailland; M: Laurent Perez del Mar; 101 Minuten; deutscher Kino-Start: 03.11.2022);

DURCHLAUFEND. Titel = „TENOR“ von Claude Zidi Jr. (Co-B + R; Fr 2021; Co-B: Raphael Benoliel; Cyrille Droux; K: Laurent Dailland; M: Laurent Perez del Mar; 101 Minuten; deutscher Kino-Start: 3.11.2022). Er heißt Antoine (MB14). Ist ein talentierter Rapper, hat Zoff mit Gangs, belegt einen Mathematik-Kurs an der Uni, um möglicherweise Buchhalter zu werden; schlägt sich als Lieferdienst-Kurier in den Pariser Banlieues durch die Zeit. Trifft bei einer Sushi-Lieferung zufällig auf die erfahrene Madame Loyseau (MICHÉLE LAROQUE), die sein Talent als Opernsänger erkennt. Was für ihn fortan ein Doppelleben bedeutet. Weil er sein Talent lieber in seinem Milieu verbirgt. Denn bekannt-macht. Ein Doppelleben ist annonciert. Zwischen Ober- und Unterschicht. Schließlich ist Madame Feuer und Flamme für diese stimmliche Entdeckung. Ziemlich konstruiertes Kinostück in der Wellenlänge Vorstadt-Rapper mit dann Opernsänger-Ambitionen. Läppert sich über langatmige Unterhaltungsrunden (= 2 PÖNIs).

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