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Was die Schweiz bislang als „Tatort“ produzierte, anbot, war dürftig. Unangenehm bis unterirdisch in Verbindung mit Krimi / Unterhaltung / Spannung. Zuletzt, am 11. September 2022, lief die Folge „Risiken mit Nebenwirkungen“ und ging unter (s. TV-KRITIK /1 PÖNI). „Seilschaft“, der neueste so-genannte Spannungsfilm, war heute Abend wieder eine einfältige Zumutung. Zeitverschwendung. Behauptetes Thema der nachbarlichen Produktionsbescherung: Wir veranstalten Krimi. Wir können DAS auch. Ach du schlechte Güte. Denn: Hallo Schweiz – Ihr habt sie doch nicht alle. Bzw.: Solch ein Unfug. Humbug. Mit hölzernen Dialogen und penetranten Bewegungen. Warum, weshalb und wer und wieso und was überhaupt, es ist ein Jammer. Das Ganze: Ein inhaltlicher Krimskrams. Was für eine dürftige, lächerliche, unwichtige Krimi-Posse. Schweiz, ein Nee-„Tatort“-Spuk. Mit einer Tessa-Polizistin (CAROL SCHULER), deren Psyche offensichtlich der umgehenden Behandlung bedarf. Der Rest ist auch Macke. Bin verstimmt ( = 0 PÖNIs).