TATORT: BOROWSKI UND DER WIEDERGÄNGER

PÖNIs: (1/5)

(Fotoquelle: NDR / Olga Samuels)

Mit dem Kieler Ermittler Klaus Borowski (bzw. AXEL MILBERG) habe ich mich über die ARD-„Tatort“-Jahre fast immer „schwer getan“. Von wegen – Handlung, Bewegung, Sprache. Das ganze trockene Spannungsprogramm. Bin nie Fan geworden. Gewesen.
Und heute Abend? Was war gerade los?: Antwort – nix. Absolut gar nichts. Im Gegenteil – Lange-weilig. „Borowski und der Wiedergänger“. Motto: Wenn Reiche spinnern. Und Polizisten/Innen Armleuchter mimen. „Was denken Sie, was hier passiert ist?“ „Dann schlucke ihn runter und scheiß‘ ihn raus!“ Eine Presse-Drohne wird erschossen. Von Borowski. Kitti 13 geistert herum. Ein furchtbarer sogenannter Krimi. Mit dürftigem = schäbigem Personal. Was also war das eben? Eine „Fickfackerei“ lautet die Artikel-Überschrift in der „Tatort-Kolumne“ bei der „SZ“. Warum ermitteln Ermittler/Innen ohne zu ermitteln? Und was tun uns Sascha Arango (Drehbuch) und Andreas Kleinert (Regie) MIT SO WAS an? Und warum? ( = 1 PÖNI).

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