PÖNIs: (1/5)
Eigentlich ist Kommissarin Charlotte Lindholm (MARIA FURTWÄNGLER) – seit 2002 – in Hannover sowie Umgebung als Fahnderin für das Landeskriminalamt Niedersachsen unterwegs. 2019 jedoch wurde sie zur Polizeidirektion Göttingen strafversetzt (ihr erster = erstklassiger Fall-dort fand am 3. Februar 2019 statt: „Das verschwundene Kind“/s. TV-Kritik/4 PÖNIs). Heute Abend, bei ihrem 29. „Tatort“-Kriminalfall, unter der Regie von Detlev Buck, der auch ein paar Minuten mit-plärrt und seinen nackten Arsch zeigt, stellt sich, anlässlich eines verhunzten Drehbuchs (von?: Hab‘ ich vergessen), nur die Frage, wann ist der spannungslose, unlustige Schrott endlich vorüber. UND: Wie viel wurde hier eingenommen, vom Team, aber auch zum Beispiel von der Auch-Co-Produzentin Maria Furtwängler, um DAS spielend auszuhalten. Normal ist DAS nicht wie Charlotte/Maria kasperhaft mimt, sich als geile Privat-Polizistin aufführt; wie sie antiseptisch spricht und so dumm-dreist-belästigend lacht. Vorgesehen war – wenn Blöde blödeln. Auf deutsch. Herausgekommen ist: „Ist doch Schwachsinn“, wie irgendwann eine(r) stöhnt. Während Udo zwei Liedchen nett verkündet. Im peinlichen „Weihnachtsfilm“-„Tatort“ vom NDR (= 1 PÖNI).