TATORT: AD ACTA (22.9.2024)

PÖNIs: (2/5)

(Fotoquelle: SWR / Patricia Neligan)

Mit „Wien“ lief der Krimi-„TATORT“-Start am letzten Sonntag-Abend (15.9.24) leidlich an. Heuer, am 2. Spieltag der neuen ARD-Krimi-Saison, ging es gen Schwarzwald. Wo Franziska Tobler (EVA LÖBAU) und Friedemann Berg (HANS-JOCHEN WAGNER) sich kriminalistisch-aufklärerisch betätigten. Übrigens – bei ihrem nunmehr 12. gemeinsamen Fall. – Statistik: Vor der (langen) Sommerpause bekam übrigens ihr letzter „Tatort“-Auftritt für „Letzter Ausflug Schauinsland“ am Pfingst-Montag/20. Mai 2024 auch nur die Mittelmaßbenotung: 3 PÖNIs.
– Jetzt aber hinein ins neue ländliche Krimi-Abenteuer „AD ACTA“:
Wieso sind eigentlich „Tatort“-„Anfangsfilme“ so matt?. Mit Sätzen wie „Wir halten uns an die Regel, aber …..“ oder „Wie gerecht ist eigentlich Recht?“ oder „Man will doch was bewirken?“ tönen Worte zur durchschnittlichen Sprache. Es wird viele dünne Spannungsluft herum-gepustet. Von nicht übermäßig interessanten Figuren. Will sagen, ich höre zu, aber es klingt zu oft langweilig. Der Nummer 1-Satz dagegen sitzt: „Gerechtigkeit – das schaffen wir nicht.“ Posaunt die korrupte Richterin. Bravo.
Am nächsten Sonntag-Abend befinden wir uns in Frankfurt, und Matthias Brandt macht auch mit. Kann nur besser werden ( = 2 PÖNIs).

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