STAY

STAY“ (USA 2005; 99 Minuten; Start D: 23.02.2006) von Marc Forster, dem in Ulm geborenen und in der Schweiz aufgewachsenen Regisseur von Filmen wie „Monster`s Ball“ (2001/“Oscar“ für die Hauptdarstellerin Halle Berry) und neulich „Wenn Träume fliegen lernen“ (2004) mit Johnny Depp als Peter-Pan-Autor J.M. Barrie.

Hier geht es verwirrend-kirre um einen Psychiater (EWAN McGREGOR/“Star Wars“/“Moulin Rouge“/“Die Insel“), der einen Kunststudenten vor dem angekündigten Suizid bewahren/retten will und mehr und mehr in „dessen Welt“ gefährlich eintaucht. Dabei entsteht so etwas wie ein traumatischer Irrlauf, irgendwo angesiedelt zwischen Realität und Illusion, ziemlich verschachtelt und einigermaßen unübersichtlich. Ein mattes Thriller-Rätselspiel, in dem sich auch NAOMI WATTS (die Freundin vom aktuellen „King Kong“), BOB HOSKINS und Neuling RYAN GOSLING als selbstmordgefährdeter Künstler zwischen dem Dies- und Jenseits bemüht tummeln (= 2 PÖNIs).

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