STAR WARS: EPISODE III – DIE RACHE DER SITH

PÖNIs: (4/5)

„STAR WARS: EPISODE III – DIE RACHE DER SITH“ von George Lucas (B + R; USA 2003-2005; K: David Tattersall; M: John Williams; 134 Minuten; deutscher Kino-Start: 19.05.2005). Es ist Krieg. Klonkrieger kämpfen gegen Druiden. Mittendrin: der undurchsichtige mächtige Kanzler und der Senat. Man spielt Demokratie, die bewährten Demokratie-Verteidiger: die JEDI-RITTER. Allen voran: Obi-Wan Kenobi (EWAN McGREGOR) und Schüler-Freund Anakin Skywalker (HAYDEN CHRISTENSEN).

DER lässt sich vom Kanzler auf die „dunkle Seite der Macht“ verführen; wird schließlich, schwer gezeichnet/verletzt, zum berühmt-berüchtigten LORD DARTH VADER, den wir seit 1978 aus den drei „Krieg der Sterne“-Filmen kennen, die ja bekanntlich die Folgen 4 bis 6 bilden. Weil – es wird ja alles „zurück“ erzählt; was vorher geschah; vor den ersten drei Damals-Werken.

Beeindruckende, aber nicht über-verrückt-dominierende Effekte. Spannend in der Erzählung und Verwandlung eines „normalen“ guten Menschen in einen üblen Bösewicht und Hassprediger. Interessant ist die Endlich-Zusammenführung von Abläufen und Figuren. Diese Zusammenhänge sind nachvollziehbar. Der Schau- UND Gedankenwert sind enorm. Wieder mit EWAN McGREGOR; NATALIE PORTMAN sowie HAYDEN CHRISTENSEN, die gegenüber Technik, Geräuschen und der Show gleichrangig mitmischen.

Ist prima-unterhaltsam (= 4 PÖNIs).

 

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