PÖNIs: (5/5)
Am 11. Oktober 1975 um 23.30 Uhr veränderte eine wilde Truppe junger Komiker und Autoren das amerikanische Fernsehen – und die Kultur – für immer. Regisseur und Autor JASON REITMAN („Juno“; „Thank You for Smoking“; „Up in the Air“) und Drehbuch-Autor GIL KENAN erzählen „heute“ die wahre(n) Geschichte(n), was sich damals 90 Minuten vor der Ausstrahlung der ersten Folge von „SATURDAY NIGHT LIVE“ abspielte. Voller (Anarcho-)Humor, mit viel Chaos und der wunderbaren Magie einer Revolution, die beinahe nicht stattgefunden hätte, kommt alles in „Echtzeit“ rüber. Das Publikum amüsierte sich über viel anarchischen Humor und jede Menge Aufruhr. Was allerdings fast noch dazu geführt hätte, dass die Produktion noch vor Beginn abgebrochen wird. Streitereien zwischen der Crew und der Besetzung machen Produzent Lorne Michaels (Gabriel LaBelle) nervös, aber trotz der Einwände seines Vorgesetzten David Tebet (WILLEM DAFOE) hält er unnachgiebig an seinem Traum fest …
Und dann ist es zeitlich soweit, es fallen die weltberühmten Worte „LIVE FROM NEW YORK , IT’S SATURDAY NIGHT!“ Wir befinden uns am Beginn einer Hommage an die Comedians der 70er und 80er wie CHEVY CHASE, DAN AYKROYD und JOHN BELUSHI und J. K. SIMMONS und so vielen wunderbar Anderen. Die ab sofort an ihrem Ruhm zu starten, zu basteln beginnen.
Während wir sogar dann mit viel BONUSMATERIAL – wie Making Of, Audiokommentar, Zusammenschnitte aus der Produktion und Charakterporträts – PRIMA-abgefüttert werden.
Lassen Sie uns heimisch schwelgen. Es lohnt sich! Allemal! (= 5 PÖNIs).