HUNDREDS OF BEAVERS

PÖNIs: (3/5)

VERRÜCKT PUPPIG. Und bekloppt menschelnd. Titel = „HUNDREDS OF BEAVERS“ von Mike Cheslik (Co-B + R; USA 2018-220; Co-B und Produktion: Ryland Tews; K: Quinn Hester; 108 Minuten; Budget: 150.000 US-Dollar; deutscher Kino-Start: 13.02.25). 19. Jahrhundert, im Mittleren Westen der USA. Als seine Farm explodiert, beschließt der erfolgreiche Apfelschnaps-Händler Jean Kayak, es als Pelzjäger zu versuchen. Mit seinen raffinierten Fallen (Achtung: GAG) nimmt er den Kampf gegen bösartige Waschbären (Achtung: auch GAG) und intelligente, mannshohe Biber auf. (Achtung, wieder GAG). Achtung, dumm nur, er verliebt sich „falsch“ (GAG) und erlebt, dass die Biber deutlich schlauer sind als der unerfahrene Pelzjäger (Achtung ….).

Entweder man kuckt hier mit, oder man kann DAS staunige, lebendige Cartoon-Gedöns nicht ertragen. Und verschwindet (= 3 PÖNIs).

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