SAFARI – MATCH ME IF YOU CAN

„SAFARI – MATCH ME IF YOU CAN“ von Rudi Gaul (Co-B + R; D 2017; Co-B: Friederike Klingholz; K: Yoliswa von Dallwitz; M: Nicola Rost; 109 Minuten; deutscher Kino-Start: 30.08.2018); wieder solch ein muffiger, einfältiger, witzarmer deutscher Komödien-Versuch als: FILM FÜR DIE TONNE. Über eine Dating-App namens „Safari“ kreuzen sich die Wege von lauter beknackten, einfältigen, nur bewegungspeinlichen, hirnlos vor sich hin plappernden geilen Wesen in der Hoffnung, endlich partnerschaftlich und überhaupt: befriedigt zu werden.

Voll anti-komisch: Peinliches, dummes Gestammel, unlustige Verrenkungen, holzschnittartiges Figuren-Getümmel und Sätze wie, wenn dem verklemmten David der Rat vermittelt wird, es doch mal mit einer reifen Frau zu versuchen: „Etwas ältere Würste sind vielleicht nicht mehr ganz so knackig, aber sie wissen genau, wie sie vernascht werden wollen“. So etwas Bescheuertes (= 0 PÖNIs).

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