ROBBYKALLEPAUL

PÖNIs: (3/5)

Der heute 30-jährige Schweizer Dani Levy ist ein künstlerischer Hansdampf in allen Gassen. Er hat Theater gespielt, war Autor und Schauspieler für diverse Fernsehfilme und fabrizierte Hörspiele. Gleich mit seinem ersten Spielfilm “Du mich auch“ landete er vor zwei Jahren einen Szene-Treffer. Sein zweiter selbstgebastelter Spaß-mit-Tränen heißt:

„ROBBYKALLEPAUL“ von Dani Levy (Co-B; R + D 1989; Co-B: Anja Franke, Holger Franke, Maria Schrader; K: Carl-Friedrich Koschnick; M: Niki Reiser; 95 Minuten; deutscher Kino-Start: 23.03.1989); und findet im WG-Milieu statt.

Drei Kerle, dreimal Sehnsucht nach Liebe und so was. Aber die jeweiligen Beziehungsversuche enden unentschieden oder schlimmer. Man kabbelt sich, mal lauter, mal alleine, man redet sich viel und gut zu, man gibt sich schwach und ist doch frech und chauvinistisch. Kurzum: “Männer“ ackern ganz schön weiter…

“RobbyKallePaul“, ein Film zum Gern-Haben (= 3 PÖNIs).

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