RICKY BOBBY – KÖNIG DER RENNFAHRER

PÖNIs: (4/5)

„RICKY BOBBY – KÖNIG DER RENNFAHRER“ von Adam McKay (Co-B + R; USA 2005; Co-B: Will Ferrell; K: Oliver Wood; M: Alex Wurman; 108 Minuten; deutscher Kino-Start: 12.10.2006); hält – Gott sei Dank – NICHT, was der lahme deutsche Titel verspricht, sondern ist eine richtig-deftige, respektlos-verrückte Anarcho-Komödie um einen „beschränkten“ Erfolgstypen, der seinen „amerikanischen Erfolgstraum“ als komische Alptraum-Chose erlebt/durchlebt. Wobei – der Titel bezeichnet das schön-ironisch-bekloppte Programm.

Mit dem Ex-„Saturday-Night-Liver“ WILL FERRELL (der Dichter-Nazi-Bekloppte aus „The Producers“) als Klasse-Rabauke vom Dienst. Mit Promi-Anarcho-Partnern an seiner Seite wie JOHN C. REILLY („Kings of Rock – Tenacious D“) und SACHA BARON COHEN („Ali G in da House“). Motto: Wenn die Amis sich mal RICHTIG selbstironisch auf die schräge, überdrehte Schippe nehmen, mit absurdem Humor, bissigen Pointen und scharfen Slapstick-Gags, dann macht´s auch wirklich rotzfrechen Spaß. Eine irre PS-Überraschung, im wahrsten Sinne des Wortes (= 4 PÖNIs).

Teilen mit: