POLIZEIRUF 110: FRAU SCHRÖDINGERS KATZE

PÖNIs: (1,5/5)

(Fotoquelle: BR / Geissendörfer Pictures / Hendrik Heiden)

Der letzte „Polizeiruf 110“-Streifen, jetzt machen AUCH DIE endlich Sommerpause. Die Folge war heute Abend ein dürftiges Missgeschick. Weder Richtig-Krimi noch Falsches Drama. Und die rot-getigerte Titel-Katze hatte viel zu wenig echte Auftritte. Stattdessen: MÄNNER BLÖD WIE STUSS, FRAUEN ETWAS GEMEINER. Bis auf die neckische Fräulein Kommissarin Bessie Eyckhoff (VERENA ALTENBERGER – oh je), die mimte freundlich. Fassen wir zusammen: Die Worte  =  Transit;  Die Motive  =  Quark;   Die Bewegungen  =  kindisch. Bedeutete: Bei „Frau Schrödingers Katze“  =  alle sind gestört;  mal so  =  falsch;  mal so   =  doof;  und manchmal so  –  mörderisch dämlich wie gierig   bzw.  auch umgekehrt. Ein Nieten-Spannungs-Gezeter. In dieser Quantenphysik-Flachform mit freudigem Ende ( = 1 1/2 PÖNIs).

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