ON A WING AND A PRAYER

PÖNIs: (1/5)

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HALLELUJAH. Titel = „ON A WING AND A PRAYER“ von Sean McNamara (USA 2021; B: Brian Egeston; K: Christian Sebaldt; M: Brandon Roberts; 102 Minuten; deutscher HEIMKINO-Leonine-Start: 15.09.2023). In einer amerikanischen Familie ist der Bruder verstorben. Um nach der Beerdigung baldmöglichst nach Hause, nach Archibald, Louisiana, zu kommen, entscheiden sich Doug White (DENNIS QUAID) und seine Frau Terri (HEATHER GRAHAM) mit einem Privatflugzeug zu reisen. Unerwartet stirbt der Pilot an einem Herzinfarkt und Doug muss nun das Flugzeug steuern, um seine Frau und seine beiden Töchter und natürlich sich selbst unbeschadet zu retten. Unterstützung erhält er von mehreren Fluglotsen. Diese auf wahren Begebenheiten (am Ostersonntag 2009) beruhenden Ereignisse werden als christlicher Spannungsfilm dargeboten. Im Pressepapier heißt es, dass Regisseur Sean McNamara katholisch ist und sich auch als katholischer Filmemacher definiert, „der die christlichen Tugenden an seinen Sets lebe“. So sind Gebete während der Filmgeschichte an der Tagesordnung. Im Übrigen ist der Film lausig inszeniert, dürftig-verkrampft erzählt und mit einem merkwürdig-nervösen Dennis Quaid bewegt.

Auf der Rezensions-Aggregator- Website Rotten Tomatoes sind 16% der 25 Kritiken positiv, mit einer durchschnittlichen Bewertung von 3,3/10.   METACRITIC, das einen gewichteten Durchschnitt verwendet, vergab dem Film eine Punktzahl von 19 von 100, basierend auf 5 Kritikern, was auf „überwältigende Abneigung“ hinweist. Und meiner Bewertung nahekommt (= 1 PÖNI).

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