NO HARD FEELINGS

PÖNIs: (2/5)

„NO HARD FEELINGS“ von Gene Stupnitsky (Co-B + R; USA 2022; Co-B: John Phillips; K: Eigil Bryld; M: Mychael Danna; Jessica Rose Weiss; 104 Minuten; deutscher Kino-Start: 22.06.2023);

TROCKENLASTIG. Titel = „NO HARD FEELINGS“ von Gene Stupnitsky (Co-B + R; USA 2022; Co-B: John Phillips; Co-Produzentin: Jennifer Lawrence; K: Eigil Bryld; M: Mychael Danna; Jessica Rose Weiss; 104 Minuten; deutscher Kino-Start: 22.06.2023). SIE, Über-Fahrerin, 31, Maddie, braucht gerade Geld; ER, introvertierter 19jähriger Sohn wohlhabender Eltern, soll endlich „ins Leben“ gedaddelt werden. Gedacht, gesehen, was für ein Jobangebot: Wohlhabende Helikopter-Eltern suchen für ihren Sprössling eine Frau, die ihn „lenkt“. Also freundlich anleitet. Damit der „eingeweihte“ Percy (ANDREW FELDMAN) endlich Zuhause auszieht, um übers College ins erwachsene Jungen-Leben einzutauchen. Doch Maddie (JENNIFER LAWRENCE) muss feststellen, dass die geplante Entjungferung des Bengels nicht so simpel und reibungslos funktioniert wie vorgesehen. Was immer sie auch „komisches“ anstellt. Besser. Austeilt. Verbal wie handgreiflich. Dabei rennt ihr die Zeit davon, denn „die Show“, IHN ZUM MANN ZU MACHEN, soll ziemlich schnell passieren, sonst „gewinnt“ sie nix. Also weder das Luxus-Auto noch vermag sie ihren Eltern helfen, die Schulden zu tilgen. Verliererin.

„Keine harten Gefühle“ schweineigelt Ach-Gottchen herum; mit faden Gags. Oder umgekehrt. Ansonsten ist der Schweinkram, der keiner ist, ziemlich läppisch entworfen. Also nich‘ so lustig wie verabredet (= 2 PÖNIs).

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