NIHIL oder ALLE ZEIT DER WELT

NIHIL oder ALLE ZEIT DER WELT“ von Uli M. Schüppel (B+R; D 1987; 56 Minuten; Start D: 03.11.1988); einem Filmakademie-Studenten, ist, so der Kritiker vom “Tip“, “eine Art Endzeit-Vision, in der fünf Abenteurer nach den Weisungen eines irren Visionärs durchs Wattenmeer geistern“. Und weiter: “In düsteren, murnauschen Schwarz-Weiß-Bildern wird die Geschichte völlig unnarrativ zu den immens intensiven Klängen der Musik von Alex Hacke vorgeführt“.

Blixa Bargeld macht mit, deshalb, so die abschließende Bewertung des “Tip“- Rezensenten, “für ‚Neubauten‘-Fans ein Muss“ (= 1 PÖNI).

 

Teilen mit: