Die Nacht singt ihre Lieder Kritik

DIE NACHT SINGT IHRE LIEDER“ von Romuald Karmakar (D 2003; 95 Minuten; Start D: 19.02.2004); und sie singt dabei völlig falsch und liegt ständig „daneben“ in Ton und Bild.

Ein Berliner Frust-Paar stänkert sich ständig an; palavert ununterbrochen nichtssagendes, dummes Wort-Zeugs (wobei Sie permanent herumgeifert) und dreht sich im faden Beziehungskarussell. Soviel deutsches LEER-Kino gab‘s schon lange nicht mehr; absolut blödsinnig und völlig überflüssig. Dient(e) offensichtlich NUR zur Befriedigung des überforderten Regisseurs, dessen „Inszenierung“ einzig lächerlich daherkommt.

Au weia Lichtspiel (= ½ PÖNI).

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