MORD IN SAINT-TROPEZ

PÖNIs: (2,5/5)

„MORD IN SAINT-TROPEZ“ von Nicolas Benamou (Fr/Belgien 2019; B: Jean-Marie Poire; Christian Clavier; Jean-Francois Halin; K: Philippe Guilbert; M: Maxime Desprez; Michael Guilbert; 91 Minuten; deutscher Kino-Start: 23.6.2022);

DAMALS WAR’S. Ziemlich. Titel = „MORD IN SAINT-TROPEZ“ von Nicolas Benamou (Fr/Belgien 2019; B: Jean-Marie Poiré; Christian Clavier; Jean-Francois Halin; K: Philippe Guilbert; M: Maxime Desprez; Michael Guilbert; 91 MInuten; deutscher Kino-Start: 23.6.2022). August 1970. Wir erinnern uns an Inspektor Closeau (Peter Sellers), an Louis de Funès („Der Gendarm von Saint Tropez“) und an so manch andere Humor-Tüftler jener Kinojahre. In deren Trampel- und Quatsch-Fade heuer zum Beispiel Figuren wie CHRISTIAN CLAVIER („Monsieur Claude“) und BENOIT POELVOORDE („Mann beißt Hund“),  aber auch GÉRARD DEPARDIEU (mit seiner deutschen Stimme Manfred Lehmann) ‚rumeiern. Mittendrin ein tollpatschiger Detektiv, der schon mal ohne Hosen herumläuft, noch dümmer ist als die Polizei weiß und sich dennoch für unbesiegbar hält. Was zu einer Ansammlung von mal mehr, öfters mal weniger komischen Gag-Folgen führt. Dabei ist völlig unwichtig wie völlig uninteressant, um was es hier eigentlich geht. Hauptsache die reichen Verrückten bleiben so, während die Bremsflüssig beim Edel-Auto „weg“ ist, was einen Unfall verursacht, während Inspecteur Jean Boulin („Ich arbeite instinktiv“) alias Christian Clavier in der Küche Amok läuft. Und Depardieu punktet: „Girac hat mir den Prototypen eines Vollidioten geschickt“.  Sagen wir so  – Zuhause mit Suff akzeptabel (= 2 1/2 PÖNIs).

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