LISA FRANKENSTEIN

PÖNIs: (2/5)

KOMÖDIE MIT HORROR. Oder umgekehrt. Titel = „LISA FRANKENSTEIN“ von Zelda Williams  (B: Diablo Cody; USA 2022; K: Paula Huidobro; M: Isabella Summers; 101 Minuten; deutscher Kino-Start: 22.02.2024). Genre-Futter. Über eine schaurig-schräge Geschichte. Mit Liebe. 1989. Lisa. Ist an der High-School nicht gerade die beliebteste. Verbringt deshalb ihre Freizeit am liebsten auf einem alten Friedhof. Himmelt dort die Büste eines jungen Mannes an, der seit 1837 tot ist, Doch wie der Zufall so zufallt, erweckt die Lisa versehentlich (natürlich) den viktorianischen jungen Mann zum Leben, auf dass die Beiden nunmehr sich auf eine unheimliche wie auch-romantische Reise aufmachen können, währenddessen der Dahingeschiedene immer mehr an nettem Menschsein gewinnt. Als Nebenschienen bekommt es Lisa (KATHRYN NEWTON) mit der überstürzten Wiederheirat ihres Vaters zu tun und auch mit ihrer unleidlichen Stiefschwester Taffy. Teenie-Filmpulver wird hier verstreut (= 2 PÖNIs).

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