Let’s be Cops

LET’S BE COPS – DIE PARTY-BULLEN“ von Luke Greenfield (Co-B + R; USA 2013; Co-B: Nicholas Thomas; K: Daryn Okada; M: Christophe Beck, Jake Monaco; 104 Minuten; Start D: 08.01.2015); das ist gleich zu Jahres-Anfang einer der sicherlich blödesten, überflüssigsten Ami-Kinofilme des Jahres: Zwei Vollpfosten aus L.A., Stamm: primitive Gestalten, verkleiden sich als Kostüm-Polizisten, werden natürlich sofort auch „für solche“ gehalten und hauen nun mächtig auf den Sprüche- und Fuck-Putz. Werden von noch dämlicheren Gangstern gejagt und können sich nun – vorhersehbar – „beweisen“.

Blöde (sagte ich schon), langweilig, belästigend, dusslig. Erbärmlich, völlig unkomisch. Nervend einfältig. Auch das Presse-Bier vorher half nicht: „Let’s Be Cops“ ist schreckliches Dummbatzi-Kintopp (= 0 PÖNIs).

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