Goldregen Kritik

Er ist der Kinderfilm des Monats April der Kinderkinoinitiative und stammt aus Dänemark. „GOLDREGEN“ von Soren Kragh-Jacobsen (B+R; Dänemark 1988; 94 Minuten; Start D: 29.03.1990); und war vor zwei Jahren schon innerhalb der Berlinale-Kinderfilmreihe zu sehen.

Im Mittelpunkt stehen 4 Kinder, zwei Jungs, zwei Mädchen. Sie entdecken im Wald einen Schatz von 800.000 Kronen. Obwohl der, wie sich herausstellt, von einem Raubüberfall herstammt, wollen ihn die Kinder für sich behalten. Doch nun beginnen die Schwierigkeiten, denn die beiden Räuber kommen ihnen nach und nach auf die Schliche. Was tun, wenn man alleine entscheiden und handeln muss?

„Goldregen“ ist ein gut gemachter, spannender Kinderkrimi. Bei dem die Mädchen immer etwas pfiffiger und klar-denkender sind als die Jungs. Die jungen Hauptakteure spielen prima; die Geschichte ist mit Humor und ohne viel Geschrei und Brutalität erzählt, während der Film auf Charme und Tempo setzt. Ein schöner, unterhaltsamer Kinderfilm: „Goldregen“ (= 4 PÖNIs).

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