GODZILLA vs. KONG

PÖNIs: (1/5)

„GODZILLA vs. KONG“ von Adam Wingard (USA 2019/2020; B: Eric Pearson; Max Borenstein; K: Ben Seresin; M: Junkie XL; 114 Minuten; deutscher Kino-Start: 1.7.2021);

LAUT & DUSSLIG. Titel = „GODZILLA vs. KONG“. Von ADAM WINGARD. USA 2019/2020. 114 Minuten; ab 1. Juli 2021 in unseren Kinos. A) Völliger und dauerhaft-überlauter Mumpitz. Musik: JUNKIE XL.  B) Ist der erste Film seit „Die Rückkehr des King Kong“ von 1962 sowie der Fortlauf von „Kong: Skull Island“, der hierzulande am 9. März 2017 die Lichtspielhäuser vereinnahmte (s. Kino-KRITIK). C) Schlappe Inszenierung. Die männlichen Darsteller haben fast alle was an der Rübe. Ob groß und klein. Herumlabernd. Was sie warum und wo machen und weshalb sie überhaupt was sagen … unerheblich. Die weiblichen Akteurinnen sind gut geschminkt, besitzen viel Stuss-Appeal und erinnern an banale Vertreterinnen aus dem Heidi Klum-Ensemble. Bis auf eine kleine niedliche Taubstumme als Fan von KONG; die ist lieb und nett. D) Die Tricks = gewaltig. Wenn sich die beiden gigantischen wütenden Streithähne kloppen, gegen die Hochhäuser krachen und die Musik-Untermalung noch mehr dröhnt, sind die Augen bedient, während der Magen nach Schnaps schreit. E.) Inhalt, na siehe Titel. Mit unwichtigen dramaturgischen Fußnoten vermengt. Das isses. F) Und wenn schließlich Hongkong zertrümmert wird…, na die Gedanken hierbei-hierfür lasse ich lieber weg. G) Und wer-wohl kriegt schließlich den Gürtel der Titanen? Nach dem Showdown? Ist das nicht spannend? Klar-doch: NEIN (= 1 PÖNI).

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