GARFIELD

GARFIELD“ von Peter Hewitt (USA 2003; 80 Minuten; Start D: 19.08.2004); einem durchschnittlichen Hollywood-Erfüllungsgehilfen („Ein Fall für die Borger“), der hier erstmals den legendären Comic-Kater per Digital-Spezialisten auf die Leinwand bannt. D e n rotbraunen, dicken Kater, der am liebsten nur schläft/frisst (Lieblingsspeise: Lasagne) und fernsieht. Bzw. umgekehrt.

Als sein Dosenöffner einen Dackelwelpen ins Haus bringt, setzt sich der egozentrische. Schlaffi „in Bewegung“. Während im Original US-Star-Komiker BILL MURRAY („Lost In Translation“) die sarkastisch-flapsigen Kater-Sprüche anbringt, tönt bei uns THOMAS GOTTSCHALK eher „sanft“. Im Übrigen: Story dünn, Menschenfiguren NUR DÄMLICH, die tierischen Gags: ganz ulkig.

Eine Na-Ja-Show…(= 2 PÖNIs)

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