Frühlingssinfonie Kritik

FRÜHLINGSSINFONIE“ von Peter Schamoni (B+R; D 1983; 103 Minuten; Start D: 08.04.1983); heißt eine deutsch-deutsche Co-Produktion und erzählt die Geschichte der Liebe von Clara Wieck und Robert Schumann.

Aber halt, das ist keine jener rührseligen und-filmischen TV-Spiele und Langweiler, ganz im Gegenteil. Die mit NASTASSJA KINSKI, HERBERT GRÖNEMEYER und ROLF HOPPE hochkarätig besetzte Romanze wurde sensibel, aber mit voller Kraft und Intensität mitreißend eingefangen. Der Biedermeier-Stoff wurde entstaubt und vor allem darstellerisch eindrucksvoll umgesetzt.

Ein Film für Kunstliebhaber – der Musik- sowie der Schauspielkunst (= 4 PÖNIs)!

Teilen mit: