Fred Feuerstein lebt gefährlich

Im Mittelpunkt steht ein angeberischer Knollennasentyp, den wir schon seit Jahrzehnten als TV-Serienstar kennen. Er stammt aus dem Steintal der bunten Vorzeit und heißt Fred Feuerstein. Durfte er auf dem Bildschirm bislang, immer nur mit kurzen Abenteuer-von Späßen auftreten, so kann er jetzt in
FRED FEUERSTEIN LEBT GEFÄHRLICH“ von Joseph Barbera und William Hanna (USA 1966; 83 Minuten; Start D: 12.03.1968; Video-Veröffentlichung: 01.11.1990); ulkigen Neandertaler-Bond spielen.

Fred sieht nämlich dem Top-Agenten Steini Schlag zum Verwechseln ähnlich und muss einspringen, um die Ur-Welt von dem Schurken “Grüne Gans“ und seiner Geheimwaffe zu befreien. Dabei darf er natürlich niemandem etwas von seinem geheimen Auftrag sagen. Gemeinsam mit Freund Barney Geröllheimer und ihren Frauen geht es vom Krater-Airport zunächst nach Paris und dann…? Fred gerät von einer chaotischen Zwickmühle in die nächste, und seine Leute wundern sich nur noch über diese hektischen und ungewöhnlichen Aktivitäten.

Frei nach dem komischen Motto “Der Spion, der aus der Steinzeit kam“ wird in “Fred Feuerstein lebt gefährlich“ mit urigen Einfällen, flotter Situationskomik und parodistischen Anspielungen hübsch getrickst. “The Man Called Flintstone“, so der Originaltitel dieses Spaßes von 1966, ist eine unterhaltsame Zeichentrick-Show für Jung und Alt.

Anbieter: „Atlas“

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