Der Teufel ist ein ausgemachter Trottel. Dies muss in Rom Pater Maurice feststellen, als der sich bei ihm “meldet“ und bleiben will. Fortan sind haarsträubende Situationen und Komplikationen die Folge. Und ebenso blödsinnige. Denn selten war ein Film wie „EIN HIMMLISCHER TEUFEL“ von und mit Roberto Benigni (It 1988; 96 Minuten; Start D: 20.07.1989); so geschwätzig, einfallslos, aufdringlich und peinlich-penetrant in der Selbstdarstellung seines Möchtegern-Clowns.
Walter Matthau zieht sich mit seinem üblichen Knautschgesicht aus der schlimmen Affäre und fühlt sich ständig genauso genervt wie der entsetzte Zuschauer.
Es gibt schlechte und ganz schlechte Filme und dann gibt es noch “Ein himmlischer Teufel“, ein fürchterliches Self-Made-Ärgernis (= 0 PÖNIs).