DIE SPUR DER KNOCHEN

PÖNIs: (2/5)

„DIE SPUR DER KNOCHEN“ von Jorge Dorado (Spanien/Argentinien/D 2021; B: Natxop López; K: David Acereto; M: Eric Claus Kuschevatzky; 104 Minuten; deutscher HEIMKINO-Capelight-Pictures: 24.02.2023);

MISCH mit MASCH. Titel = „DIE SPUR DER KNOCHEN“ von Jorge Dorado (Spanien/Argentinien/D 2021; B: Natxop López; K: David Acereto; M: Eric Claus Kuschevatzky; 104 Minuten; deutscher HEIMKINO-Capelight-Pictures: 24.2.2023). Mario (ÀLVARO MORTE) ist ein Sonderling. Arbeitet freiwillig und mit Überstunden in einem Fundbüro. Wo er kaputt auftauchende „Sachen“ wieder herrichtet. Um diese dann, nach eingehender Recherche, ihren Besitzern nach Hause zurückzubringen. Halt – wie ein Sonderling. Irgendwann entdeckt er in einem roten Koffer die sterbliche Überreste eines Kleinkinds. Weil die Polizei damit nichts anzufangen weiß, macht sich Mario auf den Such- bzw. Erklärungsweg. Begibt sich ins kriminelle Milieu, wo er einer hübschen junge Frau begegnet. Jetzt wird’s krimihaft. Währenddessen verliebt sich Mario in diese Sara (CHINA SUÁREZ): „Ich will dir helfen, weiß aber nicht wie“! „Ich brauche aber keine Hilfe“, meint SIE. Doch vor Hiebe steht weiterhin Liebe auf dem Spielplan. Nochmal währenddessen =  beginnen die Bösen sich  zu positionieren. Währenddessen III : Sara ist schwanger. Ein Krimi mit Faustpfand-Austausch. Der Film hüpft in verschieden Stimmungslagen. Wird egal (= 2 PÖNIs).

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